Mark Eliyahu, Sohn des berühmten Lautenspielers und Komponisten Pirius Eliyahu, der mit seinen Kamanchenklängen die Seele des Nahen Ostens und des Balkans wiederspiegelt, zieht alle Aufmerksamkeit auf sich. Seine Musik ist zu seinem Lebensinhalt geworden, die er durch seinen ebenfalls hochtalentierten Vater in die Wiege gelegt bekommen hat.
Mit 16 Jahren begann er die türkischen Laute Baglama zu spielen und sie beim berühmten Lyraspieler Ross Daily zu studieren. Doch als er zum ersten Mal die Kamanche hörte, gab er sich fortan diesem Instrument hin und verbrachte zwei Jahren in Baku, um bei Adalat Vazirov auf den das persische Streichinstrument zu erlernen.
Erfolgreiche Auftritte hatte er unter anderem mit der Philharmonie bei der Nobelpreis Preisverleihung und auf etlichen feste Festivals in diversen Städten unter anderem in Krakau, Jerusalem und Italien. Eine Legende ist er bereits in Paris seit dem Konzert in Centre Pompidou.